Meine faszinierende Reise zur realistischen Handamputat-Nachbildung
- Maria Constroffer
- 17. Nov. 2023
- 1 Min. Lesezeit
Einleitung
Bei der Herstellung eines realistischen Handamputats gibt es viele Fallstricke. Nach einem ersten, nicht ganz erfolgreichen Versuch, habe ich wichtige Lektionen gelernt und mich an einen zweiten Versuch gewagt.
Der erste Versuch: Ein Fehlschlag als Lernchance
Der erste Versuch scheiterte daran, dass ich keinen Release-Zusatz im Smooth-On Body Double verwendet hatte. Das Ergebnis: Die Hand ließ sich nicht aus der Form lösen. Ein ärgerlicher, aber lehrreicher Fehler.
Der zweite Anlauf: Schritt für Schritt
Schritt 1: Die Abformung
Ich startete erneut mit der Abformung der Hand, diesmal unter Verwendung eines Release-Zusatzes im Smooth-On Body Double, um eine saubere Trennung zu gewährleisten.
Schritt 2: Knochen aus Polyurethan
Für die Knochenstruktur (Elle und Speiche) griff ich auf Polyurethan zurück und nutzte Formen aus meinem ersten Versuch.
Schritt 3: Ausgießen der Silikonform
Das Ausgießen der Silikonform erforderte Präzision, um sicherzustellen, dass alle Details der Hand korrekt abgebildet wurden.
Schritt 4: Das Einfärben
Im letzten Schritt färbte ich das Amputat ein, um ihm ein realistisches Aussehen zu verleihen.
Weiterentwicklung: Ein fortlaufender Prozess
Trotz des Erfolgs dieses zweiten Versuchs bin ich mir bewusst, dass es immer Raum für Verbesserung gibt. Ich sehe dies als einen fortlaufenden Lernprozess und plane, weitere Verfeinerungen und Verbesserungen vorzunehmen. Jedes Projekt bringt neue Erkenntnisse und Fähigkeiten mit sich, und ich freue mich darauf, diese in zukünftigen Arbeiten umzusetzen.
Maria Constroffer
Hinweis: Dieser Artikel enthält Erwähnungen von Produkten wie Smooth-On Body Double, ohne dass ein Vertragsverhältnis für Werbung besteht.
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